Lisels‘ Otto I. ist soweit: Seit 2021 gibt’s Rindfleisch aus eigener Haltung

Nach den Limousins nun das Piemonteser-Fleckvieh: Die nächste Generation unserer hofeigenen Rinder ist eine Kreuzung aus Fleisch- und Milchrasse, die alle vom Nachbarhof Feldmann stammen. Aber seid gewarnt: Hier wird nicht nur Filet gegessen. Es wird gefälligst das ganze Tier verwertet - und da kommt auch Ihr in's Spiel!

Auf dem Bild: Ganz ohne Gülle, sonstigem Dünger und Spritzmittel gedeiht unser Rinderfutter, die Luzerne, gut – man sieht: Und es geht doch! Der 60 Jahre alte Eicher wiegt nicht viel; so schont er den Boden gut und hat auch nicht annähernd den unersättlichen Spritdurst, wie die modernen Riesenschlepper die man heuer auf den Äckern sieht. Und ebendiese Luzerne verfüttern wir nebst dem Biertreber aus der Brauerei an unsere hofeigenen Ochsen. Ein ansehnliches Menü für die Tiere: Mit großem Abstand stammen die meisten unserer Malze aus der Bio-Mälzerei Rhönmalz in Mellrichstadt – und die Luzerne hat nur die Sonne und den Regen gesehen. Quod erat demonstrandum, würde der bescheidene Mathematiker an dieser Stelle sagen.

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