Auf dem Bild: Ganz ohne Gülle, sonstigem Dünger und Spritzmittel gedeiht unser Rinderfutter, die Luzerne, gut – man sieht: Und es geht doch! Der 60 Jahre alte Eicher wiegt nicht viel; so schont er den Boden gut und hat auch nicht annähernd den unersättlichen Spritdurst, wie die modernen Riesenschlepper die man heuer auf den Äckern sieht. Und ebendiese Luzerne verfüttern wir nebst dem Biertreber aus der Brauerei an unsere hofeigenen Ochsen. Ein ansehnliches Menü für die Tiere: Mit großem Abstand stammen die meisten unserer Malze aus der Bio-Mälzerei Rhönmalz in Mellrichstadt – und die Luzerne hat nur die Sonne und den Regen gesehen. Über
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